Die chinesischen Bewegungskünste reichen von den Gesundheitskünste über die Kampfkünste bis hin zur Meditation. Sie standen und stehen im engen Austausch mit der Medizin und den philosophischen und religiösen Strömungen Chinas sowie der benachbarten Kulturen.
Ziel ist die Einheit und Harmonisierung des Menschen sowie des Menschen mit der ihn umgebenden Natur. Auf diesem Weg werden die zugrunde liegenden Prinzipien erforscht und verfeinert.
Die Kampf- und Gesundheitskünste gleichen zwei Geschwistern, die sich ähneln und doch verschieden sind.
Mit Freude, Gelassenheit und Kontinuität geübt, entfalten diese Künste ihre beste Wirkung.